Monogramme in Taschentüchern und Servietten und Tischtücher sind „heutzutage“ leider nur noch wenig zu finden.
Die älteste bisher nach unseren Kenntnissen nachgewiesene Stickerei auf Gewebe stammt aus der Shang-Dynastie (1556–1051 v Chr).
Das
Stickerei
Handwerk welches früher zu finden war ist heute kaum noch zu vergleichen mit der modernen Zeit, wo die Maschinelle Fertigung den Vorrang hat.
Es gibt Maschinenparks die besticken bis zu 200-300 (Schätzungsweise) Kleidungsstücke auf einmal, welches in unseren Zeiten aber nur noch selten zur Anwendung kommt.
Beliebt auf dem Markt der Stickereien sind Einkopf-Stickmaschinen, in denen man auch Kleinstmengen ab 1 Stück fertigen kann, da sehr große Mengen nur selten gefragt sind.
Was ein jeder guter Sticker beherrschen sollte, ist das punchen von Stickereien. Dies bedeutet, ein Bild zu einem Programm umzuarbeiten. Vergleiche zeigen jedoch immer wieder das der Kunde sich leider auch mit minderwertiger Qualität zufrieden gibt, wo die Anwendung nicht richtig beherrscht wurde.
Bei einer Erstellung von einem simplen Logo, ist schon mit einem ziemlichen Zeitaufwand zu rechnen (wenn man es richtig macht). Jeder Stich, jeder Schnitt, jeder Übergang muss richtig sitzen. Für Kunden ist dies jedoch nur schwer vorstellbar und auch schwer erklärbar.